Weck, Worscht unn…

Bei der Eröffnung des Weinmarkts hat Michael Ebling darauf hingewiesen, dass es den hervorragenden Weinlagen im Mainzer Süden zu verdanken ist, dass unsere Stadt den Titel einer „Great Wine Capital“ errungen hat. Jetzt soll im Stadtrat beschlossen werden, im Steinbruch zwischen Weisenau, Hechtsheim und Laubenheim eine Deponie mit belasteten Baustoffen (DK I+II) zu errichten. Die Bürgerinitiative am Großberghang hat unter Mainz 21 umfassende Infos zur geplanten Deponie aufbereitet. Am Samstag, 12. September wollen wir von 12-14 Uhr auf dem Leichhof gemeinsam für unsere Vorstellungen von einem lebenswerten Mainzer Süden demonstrieren.

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Tu felix Austria

Ein besonders schönes Beispiel für einen biologischen Badesee habe ich bei der Hochzeit meiner Cousine in Österreich kennengelernt.

Badesee Tragwein

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Am 12. um 12

„Pack die Badehose ein, nimm Dein kleines Schwesterlein – und dann nichts wie raus zum Sandsee…“

Heute habe ich nicht nur eine Kundgebung am 12. September von 12-14 Uhr auf dem Mainzer Leichhof angemeldet, sondern auch gelernt, dass der Begriff Steinbruch falsch ist, weil dort Sand abgebaut wurde. Das Gelände wurde früher als „Mainzer Canyon“ bezeichnet mit so hohen Bergen rechts und links der Autobahn, dass die Verbindung abgerissen ist, wenn man dort als Funkamateur unterwegs war.

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Rechts des Rheins…

„Unstreitig sei, dass in der Region Entsorgungskapazitäten für mineralische Abfälle fehlen“ heißt es in der AZ Laubenheim vom 31.08.2015.

Am 17.04.2015 hat sich OB Michael Ebling in der Frankfurter Paulskirche zu einer Metropolregion FrankfurtRheinMain bekannt, die von Aschaffenburg bis Bingen reichen soll. Warum jetzt so kleinräumig denken und planen?

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Die Idee vom Badesee

Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

Wer mich auf meinem Weg zum Badesee begleiten will, kann gerne mit der Berichterstattung in der AZ beginnen, die meine Idee nicht ohne Stellungnahme der Umweltdezernentin veröffentlichen wollte.

AZ Laubenheim S. 12 vom 28.08.2015

Unsere Umweltdezernentin hat zwei Gründe genannt, weshalb ein Badesee im Mainzer Steinbruch nicht möglich wäre. Dass ein biologischer Badesee das Grundwasser verschmutzt, wenn der Zufluss mit einem Gefälle angelegt wird, stelle ich mal in Frage.

Auch der Hinweis auf die Verfüllverpflichtung spricht nicht gegen einen Badesee, der sogar dazu beitragen würde, diese mit erheblich geringerer CO2-Belastung umzusetzen als durch den notwendigen Transport des gleichen Volumens an Bauschutt.

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Nessie statt Messie

Statt eine weitere Domain zu kaufen, habe ich mal wieder aufgeräumt und erzähle hier was über die Idee vom Badesee…

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