Aufmerksamkeit bei den kleinen Dingen gehört zum Erfolg von Großprojekten. Aus den Antworten an die BI geht hervor, dass weniger als 1 Euro pro Tonne als Rückstellung für die 30jährige Laufzeit nach Abschluss der Verfüllung geplant ist.
Eine derartige Preisgestaltung zugunsten der Bauwirtschaft lässt mich ein Millionengrab für alle Mainzer Bürger befürchten. Für mich beginnt mit dem Stadtratsbeschluss das Verbrennen von Geld, weil ein Planfeststellungsverfahren erhebliche Kosten verursacht und ich die Informationen der BI für so fundiert halte, dass die geplante Deponie das gleiche Ende nehmen wird wie das Kohlekraftwerk unter Jens Beutel.